Der Vortrag zeigt nach einem kurzem Geschichtsüberblick die historische, lieblich-morbide Hauptstadt Hanoi. Von dort aus geht es dann in die ländliche Umgebung, wie die der Flusslandschaft der Parfüm-Pagode.
Es folgt ein Dreitageausflug in die fantastische Inselwelt der Halong-Bucht. Danach mache ich von Hanoi aus einen „großen Bogen“ in den Nord-Westen des Landes, wo ich verschiedene Bergdörfer mit ihren Minderheitenvölkern besuche, die meist noch sehr traditionell leben. Dann geht die Reise Richtung Süden, in die frühere Hauptstadt Hue mit ihren uralten Kaisergräbern.
Nach der Pause zeige ich die ehemals wichtigste Hafenstadt Vietnams, das heute touristisch sehr gut erschlossene und beschauliche Hoi An. Von hier aus habe ich auch einen Tagesausflug zu den aus dem 4. Jahrhundert stammenden Tempelruinen von My Son unternommen. Nach einem kurzen Abstecher in das Cham-Museum von Da Nang geht es schließlich weiter mit dem Zug in die modernere und pulsierende Millionenmetropole Ho Chi Minh City, besser bekannt als Saigon. Diese hat trotz allem immer noch den Charme ihrer ursprünglichen Viertel, ihrer Märkte sowie Pagoden und Tempel erhalten.
Zum Schluss besuche ich mit einer kleinen Truppe und einem Minibus das mit Flussläufen durchzogene Mekong-Delta im Süden des Landes. Hier gibt es die traditionellen „Schwimmenden Märkte“ und noch einige andere interessante Plätze. Schließlich trete ich die Rückreise an, bei der ich noch ein paar Stunden Aufenthalt in der Hauptstadt Malaysias habe, wo ich mir noch einen kurzen Blick über die Stadt vom Fernsehturm aus gönne.